Deine Situation

Was beschäftigt Dich?

Was beschäftigt
Dich?

  • Stehst Du unter Druck, immer produktiv sein zu müssen?
  • Fragst Du Dich, wer Du unabhängig von Deiner Arbeit bist?
  • Möchtest Du Deiner Leidenschaft nachgehen, ohne daran kaputt zu gehen?
  • Stellst Du Deinen Erfolg über Deine Gesundheit und Zufriedenheit?
  • Fehlen Dir Menschen, die Dich auffangen?

Themen wie diese und natürlich auch weitere Themen, die Dich innerhalb Deines privaten oder beruflichen Umfeldes beschäftigen, können Platz in unserer gemeinsamen Arbeit finden. Ich unterstütze Dich dabei, Deine Veränderungswünsche anzugehen, Herausforderungen zu bewältigen und wieder Balance in Dein Leben zu bringen.

In unserem gemeinsamen Prozess betrachten wir die wechselseitige Beziehung zwischen Dir, Deiner Umwelt und Deinen Betätigungen. Besteht keine Balance zwischen diesen drei Komponenten, kann das zu Unzufriedenheit führen.

Selbstbild, Werte, Interessen, Gewohnheiten, Rollen, mentale und körperliche Fähigkeiten, Erfahrungen

Gebäude (z.B. Wohn- oder Arbeitsort), Kultur, Klima, Gesetze, Freunde, Familie, Partner:innen, Kolleg:innen

Erwerbsarbeit, Hobbys, Hausarbeit, Körperpflege

Die Kunst- und Medienbranche

Harder, Better, Faster, Stronger

Eine individuell gelungene Balance zu finden, kann speziell für Kunst- und Medienschaffende eine besondere Herausforderung darstellen. Durch mein Studium, die Arbeit in der Branche und mein fortlaufendes Interesse weiß ich um das Spannungsfeld zwischen kreativer Leidenschaft und dem Risiko, auszubrennen. Auf den ersten Blick liegt das an zu viel Arbeit, zu viel Stress und zu wenig Freizeit. Bei näherer Betrachtung stellt sich jedoch häufig heraus, dass nicht nur die strukturellen Anforderungen innerhalb der Branche eine erhebliche Belastung darstellen können. 

Auch persönliche Faktoren, wie z.B. eine hohe Sensibilität oder tiefsitzende negative Glaubenssätze können einen großen Teil dazu beitragen, dass Du innerhalb dieser Branche aus der Balance gerätst. Kunst-und Medienschaffende sind deswegen besonders gefährdet, psychisch oder körperlich zu erkranken. Deshalb ist eine speziell auf die Lebenswelt von Kunst- und Medienschaffenden zugeschnittene Unterstützung so sinnvoll.

Meine Arbeitsweise

So können wir zusammenarbeiten

Klientenzentriert

Ich arbeite nach dem Konzept der Klientenzentrierung, das bedeutet: Du stehst im Zentrum, mit allem, was zu Dir gehört. Ich bringe Dir Wertschätzung entgegen, höre Dir aktiv und empathisch zu und begegne Dir authentisch auf Augenhöhe. Ich stelle Dir gezielte Fragen und helfe Dir so, wieder Zugang zu Deinen eigenen Ressourcen zu bekommen.

Lebensweltorientiert

Wir arbeiten in Deiner persönlichen Lebens- und/oder Arbeitsumgebung oder dort, wo es Dich gerade hin verschlägt. In der Regel arbeiten wir im 1:1 Kontakt. Wenn Du zeitweise oder permanent mit einem Team Projekte verwirklichst, kann ich Euch auf Wunsch dabei unterstützen. Ich kann Dich längerfristig regelmäßig begleiten oder über einen vorher festgelegten Zeitraum. Bestandteil unserer gemeinsamen Arbeit kann alles sein, was Teil Deines privaten oder beruflichen Alltags ist oder werden soll.

Prozessorientiert

Gemeinsam analysieren wir, in welchem Bereich Deines Lebens Du Dir Veränderungen wünschst. Ich unterstütze Dich dabei, Strategien für das Erreichen Deiner Ziele zu entwickeln. Dann planen wir die nächsten Schritte und gehen schließlich in die Umsetzung. Und zwar nicht verbissen und mit dem Anspruch, perfekt zu sein, sondern mit Humor und genug Zeit und Raum für Deine persönliche Herangehensweise.

Leonie Bartmann - Kreise

Ganzheitlich

Wir werden viel miteinander sprechen und können auch gemeinsam in die Handlungsebene gehen. Denn oft kann es helfen, nicht nur über Dinge zu sprechen, sondern auch gemeinsam in die Umsetzung zu gehen. Vor allem, wenn Dir selbst der Antrieb dazu fehlt oder Du nicht weiß, wo Du anfangen sollst.

Leonie Bartmann - Kreise

Vertrauensvoll

Mir ist wichtig, dass Du zu keinem Zeitpunkt Deine Wünsche oder Gefühle zurückhalten musst, alles hat seine Berechtigung. Ich werte nicht und natürlich unterliege ich der Schweigepflicht, sodass Deine privaten Informationen zwischen Dir und mir bleiben.

Über mich

Das treibt mich an

Mein Werdegang

Ich habe Kulturwissenschaften und ästhetische Medienpraxis studiert und eine Ausbildung zur Ergotherapeutin absolviert. Beruflich verbinde ich meine beiden Leidenschaften miteinander, indem ich Kunst- und Medienschaffende in ihrem privaten und beruflichen Alltag unterstütze.

Studium

Unterschiedliche Medien- und Kunstformen haben mich schon früh interessiert. Film als audiovisuelles Medium, das viele Kunstformen in sich vereint, hat mich besonders berührt und begeistert. Durch mein Studium wollte ich herausfinden, wo genau ich innerhalb der Kunst- und Medienbranche arbeiten möchte. Während meines Studiums hat sich herauskristallisiert, dass mich nicht nur der kreative Schaffensprozess und die Ästhetik des Endproduktes interessieren, sondern vor allem auch die Menschen, die das Produkt erschaffen. Für mich wurde immer klarer, dass es gesündere Arbeitsbedingungen in der Branche braucht. Es sollte nicht zum Normalzustand gehören, dass kreativ Schaffende früher oder später psychisch oder körperlich erkranken.

Ausbildung

Deshalb habe ich mich dazu entschieden, im Anschluss an mein Bachelor Studium eine Ausbildung zur staatlich anerkannten Ergotherapeutin zu machen. Seit 2020 arbeite ich als Ergotherapeutin für psychische Gesundheit im Bereich der Psychiatrie.

Ergotherapie?

Das „Ergo“ von Ergotherapie leitet sich vom altgriechischen „Ergon“ ab, was so viel wie Arbeit, Werk oder Betätigung bedeutet. Ob und wie wir Betätigungen nachgehen können, hängt stark mit
der Umwelt, in der wir uns bewegen und unserer körperlichen und psychischen Gesundheit zusammen. Sind wir aus unterschiedlichsten Gründen daran gehindert, das zu tun, was wir als sinnvoll erleben, wirkt sich das negativ auf unsere Gesundheit aus. Ergotherapeut:innen sind deshalb dafür zuständig, Menschen kreativ und ganzheitlich dabei zu unterstützen, die Dinge zufriedenstellend zu tun, die ihnen wichtig sind. Ergotherapie hat Berührungspunkte mit anderen Therapieformen, wie beispielsweise der Psycho- oder Kunsttherapie. Ergotherapie ist jedoch eine für sich stehende Therapieform und stellt keinen Ersatz für andere Therapieformen dar.

Leonie Bartmann Portrait

Kontakt

Welche Fragen hast Du?

Möchtest Du noch mehr über mich und meine Arbeit erfahren oder hast noch andere offene Fragen? Ruf mich einfach an oder schreib mir. In einem kostenlosen Erstgespräch können wir in Ruhe Deine Fragen klären, Wünsche und Rahmenbedingungen besprechen. Ich freue mich von Dir zu hören.

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